Schmuck als Ausdruck der Persönlichkeit
Lange bevor es Juweliere gab oder bevor Modeschmuck zu einem Trend wurde, schmückten sich die Damen und Herren vergangener Tage mit edlen Stücken. Diese wurden allesamt von kunstfertigen Handwerkern genau nach den Vorstellungen des Käufers aus den edelsten Materialien gefertigt.
Auch heute gibt es noch massgefertigten Schmuck, doch diesen leisten sich nur noch die wenigsten. Ausserdem geht es heute nicht mehr nur um die Individualität, sondern auch um den Wiedererkennungswert von Schmuck. Wer ein bestimmtes Collier trägt, der möchte nicht nur, dass dieses für seine Schönheit und Eleganz bewundert wird, sondern auch, dass dieses vom Betrachter als Teil einer Kollektion eines berühmten Juweliers oder Designers erkannt wird.
Noch wichtiger als die Aussenwirkung des Schmucks ist allerdings die Wirkung, die es auf die Trägerinnen und Träger selbst habt. Schmuck trägt man schliesslich nicht, um damit andere zu beeindrucken, sondern um seine eigenen Reize zu verstärken. Der Träger selbst gibt nicht dem Schmuck die Bühne, sondern komplementiert sein Erscheinungsbild damit. Ohrringe können einem Kleid den letzten Schliff verpassen und ein Ring lenkt den Blick auf die eleganten und gepflegten Hände.
Wie steht es um den Schmuck der Herren?
Vielleicht fühlen sich Herren beim Thema Schmuck etwas ausgegrenzt, schliesslich liegen die Zeiten, in denen in Sachen körperlicher Dekoration nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden wurde, längst vorbei. Hier darf man sich allerdings den Spruch in Erinnerung rufen, der besagt, dass der Schmuck des Mannes seines Uhr sei. Eine elegante Armbanduhr und vielleicht der Ehering - mehr braucht es beim Mann heute nicht, wer aber will, der darf natürlich zu weiteren Accessoires und Schmuckstücken greifen. Schliesslich darf heute alles, wohingegen nichts muss. Die bekannten Omega-Uhren Modelle sind ein hervorragender Beleg dafür, wie es mit nur einer Armbanduhr gelingen kann, den eigenen Stil und die Persönlichkeit nach aussen zu tragen. Omega ist eine der traditionsreichsten Manufakturen in der Schweiz und weltweit bekannt. Nicht zuletzt haben die Ausstattung der Astronauten der NASA und damit die erste Uhr auf dem Mond zur globalen Bekanntheit der Marke beigetragen.
Omega ist aufgrund der grossen Bandbreite an Uhren ein anschauliches Beispiel, wie sich nicht nur das Modell wählen lässt, das zur eigenen Persönlichkeit, sondern auch zum Stil oder dem Ereignis passt. Uhren spielten bei den Herren der Schöpfung schon immer eine wichtige Rolle. Dass sie sogar der ein oder anderen berühmten Persönlichkeit aus der Geschichte ans Herz gewachsen sind, das belegen zahlreiche Biografen, in denen Uhren bekannter Manufakturen erwähnt werden.
Der Uhrenliebhaber hat eine elegante Uhr zum Anzug oder für förmliche Events, eine Tool- oder Sportswatch für die Freizeit, einen Chronografen oder eine GMT, wenn es ans Reisen geht. Nicht jeder hat die Möglichkeiten, sich eine derartige Uhrenkollektion anzulegen, doch das ist auch nicht nötig, denn heute gibt es zahlreiche Modelle, die sämtliche Eigenschaften der genannten Uhrenvarianten vereinen. Bei Männerschmuck gibt es zahlreiche Dos and Donts und dennoch kann man bei der Uhr kaum etwas falsch machen.
Egal, ob man sich für ein Vintage-Modell entscheidet oder zur neuesten Taucheruhr greift - wichtig ist, dass das Modell zu einem passt und dass man auch nach vielen Jahren beim Ablesen der Zeit noch von der Schönheit seines Schmuckstücks überwältigt ist. Dann passt die Uhr zur eigenen Persönlichkeit.